Historisches Rathaus
Zittau Die 770-jährige Barockstadt im Dreiländereck beeindruckt mit einem sehenswerten städtebaulichen Ensemble. Das Rathaus entstand 1845 im Stile der italienischen Renaissance. Auf der Karte anzeigen Webseite Grüner Ring
Zittau Der Zittauer Denkmalpfad verbindet seit 1914 – 52 Sehenswürdigkeiten: Marstall, Fleischerbastei mit Blumenuhr, Stadtbad, das Große Zittauer Fastentuch 1472 ... Auf der Karte anzeigen Webseite Deutsches Damast- und Frottiermuseum
Einzigartig im Textildorf Großschönau sind die wertvollen Damaste, edle Bildgewebe, aus 3 Jahrhunderten, eine Schauwerkstatt und als Rarität ein Frottierhandwebstuhl.
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Naturparkhaus
Erholungsort Waltersdorf Das Informations- und Besucherzentrum des Naturparks Zittauer Gebirge im historischen „Niederkretscham“ mit einer ständigen Ausstellung und der Tourist-Information. Auf der Karte anzeigen Webseite Die Lausche
793 m Der markante Phonolithkegel und höchste Berg des Naturparks Zittauer Gebirge. Eine prächtige Aussicht: Erzgebirge, Böhmisches Mittelgebirge, Lausitzer Gebirge, Oberlausitz.
Auf der Karte anzeigen Webseite Burg und Kloster
Berg Oybin, 514 m Ein Kleinod Sachsens. Gekrönt wird das einem Bienenkorb ähnelnde Felsmassiv von den romantischen Ruinen der böhmischen Burg- und Klosteranlage aus dem 14. Jahrhundert. Auf der Karte anzeigen Webseite
Aussichtsberg Hochwald
749 m Vom Plateau der Hochwaldbaude und dem 1892 errichteten Turm eröffnet sich ein grandioses Panorama der nordböhmischen Bergwelt das einst den Romantiker C. D. Friedrich inspirierte. Auf der Karte anzeigen Webseite Naturdenkmal Kelchstein
Oybin Ein Wahrzeichen des Naturparks Zittauer Gebirge. Beeindruckend ist das Landschaftsbild mit den vielen die Fantasie anregenden Felsgebilden: Mönch, Lokomotive, Satanskopf, Rosensteine. Auf der Karte anzeigen Mühlensteinbrüche
Kurort Jonsdorf Ein Naturlehrpfad führt zu Zeugnissen der 350-jährigen Geschichte der Sandsteinbrüche für die Herstellung von Mühlsteinen und zu den geologischen Naturdenkmalen „Große und Kleine Orgel“. Auf der Karte anzeigen
Nonnenfelsen
Kurort Jonsdorf Durch die „Zigeunerstuben“ führt der schönste Aufstieg zu dem bizarren Felsmassiv mit Aussichtspunkt, Klettersteig und dem 1860 erstmals erbauten Berggasthof. Auf der Karte anzeigen Olbersdorfer See
Olbersdorf Am 60 ha großen See, einer Tage- baufolgelandschaft, inmitten des Naturparks haben Spaziergänger, Radler, Badegäste und Wasser-sportler eine lebendige Oase gefunden. Auf der Karte anzeigen Webseite Himmelsbrücke
Hainewalde Die 1832 über den Fluss Mandau erbaute Brücke aus Sandstein- quadern, im Volksmund auch Ochsenbrücke genannt, ist ein Wahrzeichen der Gemeinde Hainewalde. Auf der Karte anzeigen
Kanitz - Kyawsche Gruft
Hainewalde Eine der prachtvollsten barocken Gruftkapellen der Oberlausitz aus dem Jahre 1715. Vom Radweg an der Mandau ist ein kurzer Abstecher hinauf zum Kirchhof zu empfehlen. Auf der Karte anzeigen Webseite Oberlausitzer Umgebindehäuser
Einzigartig in Europa ist die ortsbild- prägende Volksbauweise aus dem 17. – 20. Jahrhundert. Sehenswerte Orte: Bertsdorf, Hainewalde, Groß- schönau, Waltersdorf, Kurort Jonsdorf. Auf der Karte anzeigen Webseite Barfussweg
Mittelherwigsdorf Ein Erlebnis mit 15 Stationen barfuss im Gras, auf Kieselsteinen, Reißig, im tiefen Schlamm und mit Überwindung bei der Durchquerung der Mandau. Auf der Karte anzeigen Webseite
Großer Stein, 471 m
Leutersdorf Eine geologische Rarität am Oberlausitzer Bergweg. Die Silhouette des kleineren Gipfels ähnelt dem Profil des Dichters J. W. von Goethe – der „Goethekopf“. Auf der Karte anzeigen Webseite Weißer Stein
Spitzkunnersdorf Ein 6 m hoher Quarzfelsen im Wald wird im Volksmund als die legendäre Karasekhöhle benannt. Hier traf sich einst die Bande um Räuberhauptmann Karasek. Auf der Karte anzeigen Webseite Leinewebertag
Seifhennersdorf Ein interessanter Erlebnistag für Familien am Karasekmuseum Seifhennersdorf mit buntem Markttreiben und Wissenswertem über die Tradition der Handweberei. Auf der Karte anzeigen
Töpferbaude, 582 m
Oybin Errichtet 1860 als erste Bergbaude des Zittauer Gebirges. Schönste Aussicht vom Felsentor und fabelhafte Felsgebilde wie die Brütende Henne als Fotomotiv. Auf der Karte anzeigen Webseite Zittauer
Schmalspurbahn Seit 1890 dampft die „Bimmelbahn“ täglich von Zittau in’s Gebirge. Am Bahnhof Bertsdorf in Olbersdorf kann man noch den traditionellen Bahn- betrieb der Dampfeisenbahn erleben. Auf der Karte anzeigen Webseite
Siedlung Jizerka Die höchstgelegene Siedlung des Isergebirges. Früher ein Glasmacherzentrum, heute eine bedeutende Kreuzung von Wanderwegen. Ihre Dominante ist der Berg Bukovec. Auf der Karte anzeigen Webseite Rašelinište Jizerky
(Moor von Jizerka) Naturgeschützte Moore entlang der Mäander der Iser und ihrer Zuflüsse mit dem ältesten Naturlehrpfad des Isergebirges. Auf der Karte anzeigen Webseite Naturreservat
Na Cihadle Reservat mit Vorkommen bedrohter Pflanzen- (Blumenbinse) und Tierarten (Birkhuhn, Karmingimpel) sowie mit charakteristischen Moorlachen. Auf der Karte anzeigen Webseite
Aussichtspunkt
Krásná Marí Einer der bekanntesten Aussichtspunkte des Isergebirges über der Klinge des Baches Velký Štolpich. Von dem Felsen bietet sich eine entzückende Aussicht auf Frýdlant und Umgebung sowie auf die Oberlausitz. Auf der Karte anzeigen Webseite Naturreservat
Jizerskohorské buciny Ein bei Touristen und Bergsteigern beliebtes Gebiet. Es bietet eine Menge von Felsformationen, Aussichtspunkten, Denkmalen und auch den größten Wasserfall des Isergebirges Velký Štolpich. Auf der Karte anzeigen Webseite Naturlehrpfad Haine und Felsen von Oldrichov
Felslabyrinth mit Granitfelsen über dem wilden Tal des Baches Oldrichovský potok mit einer Reihe von bemerkenswerten Felsmassiven, Türmen und Aussichtspunkten. Auf der Karte anzeigen Webseite
Kristýna
Überschwemmter Steinbruch unweit von Hrádek nad Nisou, dient heute als Ferienareal für Schwimmer, Surfer rund andere Wassersportler. Auf der Karte anzeigen Webseite Burg Grabštejn
Ursprünglich eine gotische Burg aus dem 13. Jahrhundert, unweit von Hrádek nad Nisou. Wertvolle Kapelle der heiligen Barbara im Renaissancestil mit edler Bemalung und edlem Mobiliar. Auf der Karte anzeigen Webseite Talsperre
Protržená prehrada Überreste einer Talsperre, deren Staumauer 1916 durchbrach und einen Teil der Gemeinde Desná zerstörte. Die Fragmente erinnern an die größte Talsperren-katastrophe in der Geschichte der Länder der Böhmischen Krone. Auf der Karte anzeigen Webseite
Talsperre Souš
Der Staudamm am Fluss Cerná Desná dient zur Versorgung der Städte Jablonec nad Nisou und Tanvald mit Trinkwasser. Auf der Karte anzeigen Webseite Cerná Studnice
(Schwarzbrunnenberg) Ein dominanter Hügel in der Landschaft um Jablonec nad Nisou. Auf dem Gipfel befinden sich eine Übernachtungsmöglichkeit und ein steinerner Aussichtsturm. Auf der Karte anzeigen Webseite Jablonec nad Nisou
Eine Stadt, die durch Glas- und Bijouterieherstellung berühmt geworden ist, das Tor des Isergebirges. Außergewöhnliche Denkmäler im Jugendstil, Kultur- und Sportzentrum des Gebietes. Auf der Karte anzeigen Webseite
Aussichtsturm
Rašovka 19,5 m hoher gemauerter Aussichtsturm mit Blick auf Iser- und Riesengebirge. Der Turm wurde an der Stelle des niedergebrannten Gasthauses „V Trncí“ im Jahr 2006 erbaut. Auf der Karte anzeigen Webseite Jeschken
Dominante von Nordböhmen, Symbol der Stadt Liberec. Fernsehsender, der mit dem Auguste-Perret-Preis für Architektur ausgezeichnet wurde, Hotel und Skizentrum an den Berghängen. Auf der Karte anzeigen Webseite Christofsgrund
Ein Denkmaldorf, 8 km von Liberec entfernt. Hölzerne Kirche im Stil des Frühbarocks, Museum der Volksweihnachtskrippe, Besonderheit in Form der ersten tschechischen astronomischen Turmuhr in einem Dorf. Auf der Karte anzeigen Webseite
Sloní kameny
(Elefantensteine) Die Felsformation erinnert mit ihrer weißen Farbe und der runden Gestalt an die Rücken riesiger ruhender Elefanten. Einzelne kleinere Blöcke bilden eine kleine Felsenstadt. Auf der Karte anzeigen Webseite Burgruine Roimund
Überreste einer Burg aus dem 14. Jahrhundert. Die Burg diente als Basis für Raubzüge in die Oberlausitz. Erhalten geblieben sind Teile der Burgmauern, ein Graben und ein Wall. Auf der Karte anzeigen Webseite Burgruine
Starý Falkenburk Ruine einer Burg aus dem 14. Jahrhundert. Bis heute sind Überreste eines Tores und des Hauptgebäudes, eine ovale Grube – offensichtlich Überrest eines Turmes – und ein Teil der Einfriedungsmauer gut sichtbar. Auf der Karte anzeigen Webseite
Hvozd
(Hochwald) Einer der bedeutendsten Hügel des Lausitzer Gebirges. Der Aussichtsturm auf dem Gipfel bietet einen wunderschönen Rundblick auf das Zittauer, Iser- und Riesengebirge. Auf der Karte anzeigen Webseite Luž
(Lausche) Der höchste Gipfel des Lausitzer Gebirges bietet eine wunderschöne Aussicht vom Erz- bis zum Isergebirge, außerdem nach Polen und nach Deutschland. Auf dem Gipfel befindet sich eine Aussichtsplattform. Auf der Karte anzeigen Webseite